KT-11 - Sichtweite - Teil 2

 

verfasst 2010 - geändert am 19.05.2013

 

Das mit der Sichtweite vom Boot aus ist im vorangegangenen Beitrag KT-10 -„Sichtweite, Teil 1“ bereits erklärt. Ich wiederhole sicherheitshalber noch einmal die Rechenanweisung:

 

Die Sichtweite in Metern errechnet sich aus der Wurzel von der Augenhöhe in Metern multipliziert mit dem konstanten Faktor von 3570 [m] = 3,570 [km] = 1,927 [sm] (ohne die Berücksichtigung der Refraktion) oder von 3855 [m] = 3,855 [km] = 2,082 [sm] (einschließlich der Berücksichtigung der Refraktion).

 

Nun kann die Augenhöhe nicht nur von einem Boot aus gemessen werden. Wie weit kann ich sehen, wenn ich auf einer zum Beispiel 90 m hohen Klippe stehe? Nach der Formel beträgt dann die Sichtweite 33.868,0 m gerundet 33,9 km und mit Einbeziehung der Refraktion 36.571,7 m, gerundet 36,6 km. Ich kann also, gerundet auf ganze Kilometer, bis zu 37 km weit sehen, ideale Sichtverhältnisse vorausgesetzt. Je weiter die Augenhöhe sich über dem Meeresspiegel befindet desto mehr wirkt sich die Refraktion aus, so dass es zweckmäßig ist, diese bei der Entfernungsermittlung immer mit einzubeziehen.

 

Abschätzen der notwendigen Genauigkeit

 

Die Perfektionisten werden sofort kritisch anmerken: Wenn ich auf einer 90 Meter hohen Klippe stehe, dann muss ich doch auch die Augenhöhe bis zum Boden mit berücksichtigen, also mit z.B. 91,6 m rechnen (Augenhöhe im Stand auf meine Körpergröße bezogen = 1,616 m).Völlig richtig! Die persönliche Augenhöhe muss dazu gezählt werden. Dann erhalten wir eine Sichtweite (inklusive der Refraktion) von 36.898,6 m, gerundet 36,9 km. Rundet man auf ganze Kilometer, ergibt es in beiden Fällen 37 km. Ihr seht, dass das nur grobe Näherungen sind, um so ungenauer, je größer die Entfernungen werden. Für unser Seekajaking reichen diese Daten aber völlig aus. In grober See mit hohen Wellen ist es nicht einmal für einen Skipper auf einer großen Jacht möglich, eine Entfernung ohne zusätzlicher technischer Hilfsmittel genauer zu bestimmen.

 

Ich führe das Abschätzen der Genauigkeit deswegen so eindringlich vor Augen, weil man wissen muss, wie mit einem errechneten Wert umzugehen ist. Es nützt nichts, wenn man das Ergebnis auf 5 Stellen hinter dem Komma ausrechnet, wenn bereits bei der ersten Stelle vor dem Komma die Genauigkeit nicht mehr gegeben ist. Dasselbe gilt auch beim Umgang mit GPS-Geräten. Was nützt mir der Betrag von der 3. Stelle hinter dem Komma bei den Minuten, wenn das Gerät auf Grund der schlechten Erreichbarkeit der Satelliten eine Genauigkeit von nur 69 m angibt. Eine Bogen-Minute entspricht 1 Seemeile und das sind 1852 Meter. 0,001 Bogen-Minute entsprechen 0,001 sm, demnach 1,852 m, grob 2 m. Was heißt das für eine GPS-Messung? Bei einer Genauigkeitsangabe von 69 m sind die 2. und 3. Stelle hinter dem Komma vernachlässigbar. Lediglich eine Stelle hinter dem Komma (gerundet) kann noch für die Navigation verwendet werden. Da liegt aber die Genauigkeit schon bei 185,2 Metern oder etwas gröber bei 200 m. Experten von der Abteilung „Geocachen“ können dazu wesentlich genauere Informationen beisteuern und die Toleranzen bei GPS-Geräten besser erklären.

 

Der Blick über den Tellerrand, beziehungsweise hinter den Horizont 

 

Kehren wir vom Ausflug zur Genauigkeit wieder zurück zu unserer Sichtweite auf dem Meer. Wenn ich von einer 90 m hohen Klippe aus 36,9 km weit sehen kann, dann muss es im umgekehrten Fall genau so sein. Bin ich mit meinem Kajak 36,9 km von der Küste entfernt, müsste ich eigentlich die Oberkante der Klippe sehen können - theoretisch. Diejenigen, die aufgepasst haben, würden sofort kritisieren: Und was ist mit der Augenhöhe vom Boot aus, mit den 3,3 Kilometern? Wieder völlig richtig, die sind eigentlich noch dazuzurechnen. Die Klippen müssten bereits bei 40,2 km (grob gerechnet: 37 km + 3 km = 40 km) in Sicht kommen. Bei diesen Entfernungen sollten wir die Genauigkeit nicht auf das Äußerste strapazieren.

 

Summen-Formel

 

Die allgemeine Summenformel für die Entfernung vom Standort (SO) mit der Augenhöhe (Ah) vor bis zum Zielort (ZO) mit der Objekthöhe (Oh) hinter der Kimm lautet:

Entfernung (SO bis ZO) = Konstante x (Wurzel Ah + Wurzel Oh)

Legende: Ah und Oh grundsätzlich in Meter - Entfernung in Meter - Kilometer - Seemeinem entsprechend der Konstante einschließlich der Refraktion: 3855 [m] - 3,855 [km] - 2,082 [sm]

 

Für mich als Seekajaker vereinfacht sich die Formel, weil ich die Sichtweite = Distanz zur Kimm mit 3,3 km ja kenne und die sich nicht ändert:: Entfernung (SO bis ZO) [km] = 3,3 km + 3,855 x Wurzel Oh [m] 

 

Dennoch, wenn man an der Kimm den ersten Strich einer Küstenlinie mit einer Höhe von 90 m definitiv erkennen kann, weiß der Kajaker, dass er gute 40 km von den Klippen entfernt ist. Somit kann er errechnen, dass er mit einem vollbeladenen Kajak, einer gemächlichen Geschwindigkeit von 5 km/h, bei gutem Wetter und ruhigem Wind und Wellengang in ungefähr 8 Stunden die Küste erreichen wird. Bitte bemerken, diese Werte gelten für mich, einem genießenden Tourenpaddler. Ich bin überzeugt, dass die wahren Seekajak-Freaks die Strecke in locker der halben Zeit schaffen. Sie fahren dann aber wahre Rennmaschinen, vermutlich ohne Gepäck und sind top trainiert. Allerdings haben sie dann relativ wenig, von einem erholsamen, angenehmen Paddelurlaub.

 

Wichtige Merkmale für meine Überfahrten

 

Bei der Planung einer Seekajakreise kommt man oft in Verlegenheit und ins Grübeln, ob man bei der Überfahrt zu einer Insel diese auch von Anfang an sehen kann oder ab wann und in welcher Entfernung von meinem Startort aus, sie an der Kimm auftaucht. Mir vermittelt die Sicht auf das Ziel zusätzliche Sicherheit und ich favorisiere diese Art von Überfahrten. Außerdem bevorzuge ich zudem auch noch die Sicht auf meinen Startort, bis ich das Ziel eindeutig ausmachen kann, um im Notfall wieder zurückkehren zu können. Im umgekehrten Fall von der Insel zur Festlandküste habe ich weniger Probleme, weil ich gewiss bin, trotz Abdrift irgendwo am Ufer anzukommen, entsprechend gutes Wetter, wenig entgegenwehender Wind und mäßige Strömungen vorausgesetzt.

 

Möchte ich wissen, ob ich ein Objekt sicher sehen kann, ziehe ich eher die Formel/Tabelle mit der Konstanten ohne Refraktion (3570) vor. Bei der Abschätzung von Entfernungen, die ich ja in der Regel noch zurücklegen muss, um das anvisierite Ziel zu erreichen, gehe ich lieber auf die sichere Seite und wähle die Formel/Tabelle mit der Konstanten einschließlich der Refraktion (3855). Wenn ich mir dann zutraue, die ermittelte Distanz zurückzulegen, bin ich auf alle Fälle auf der sicheren Seite. Wie der einzelne Seekajaker mit der Anwendung der Konstanten verfährt, bleibt ihm natürlich selbst überlassen.

 

Zusammenstellung von Entfernungen in Abhängigkeit der Objekthöhe

 

Für uns Seekajaker habe ich eine Zusammenstellung angefertigt, damit man nicht immer die Formel bemühen und das Ergebnis umständlich berechnen muss. Im nahen Entferungs-Bereich (bis 12 km Sichtweite, Oh = 10 m) sind die Höhenschritte 1 m, im mittleren (bis 38 km Sichtweite, Oh = 100 m) 5 m und darüber 50 m gestaffelt. Damit müssten alle Überfahrten mit entsprechender Genauigkeit geplant werden können. Weitere Entfernungen, die genauer ermittelt werden sollen, muss man dann berechnen. 

 

(Tabellen in der Schriftart „Courier New“ wegen der Einheitlichkeit der Matrix)

 

                 ohne Refraktion               mit Refraktion

                 Konstante: 3570               Konstante: 3855

Objekt-         Sicht-      gerun-            Sicht-       gerun-

höhe            weite       det               weite        det

-------------------------------------------------------------------

001 m - - - - -  3.570m - -  3,6 km - - - - -  3.855 m - -  3,9 km

002 m - - - - -  5.049m - -  5,1 km - - - - -  5.452 m - -  5,5 km

003 m - - - - -  6.183m - -  6,2 km - - - - -  6.677 m - -  6,7 km

004 m - - - - -  7.140m - -  7,1 km - - - - -  7.710 m - -  7,7 km

005 m - - - - -  7.983m - -  8,0 km - - - - -  8.620 m - -  8,6 km

006 m - - - - -  8.745m - -  8,8 km - - - - -  9.443 m - -  9,4 km

007 m - - - - -  9.445m - -  9,5 km - - - - - 10.199 m - - 10,2 km

008 m - - - - - 10.098m - - 10,1 km - - - - - 10.904 m - - 10,9 km

009 m - - - - - 10 710m - - 10,7 km - - - - - 11.565 m - - 11,6 km

010 m - - - - - 11.289m - - 11,3 km - - - - - 12.191 m - - 12,2 km

015 m - - - - - 13.827m - - 13,8 km - - - - - 14.930 m - - 14,9 km

020 m - - - - - 15.966m - - 16,0 km - - - - - 17.240 m - - 17,2 km

025 m - - - - - 17.850m - - 17,9 km - - - - - 19.275 m - - 19,3 km

030 m - - - - - 19.554m - - 19,6 km - - - - - 21.115 m - - 21,1 km

035 m - - - - - 21.120m - - 21,1 km - - - - - 22.807 m - - 22,8 km

040 m - - - - - 22.579m - - 22,6 km - - - - - 24.381 m - - 24,4 km

045 m - - - - - 23.948m - - 24,0 km - - - - - 25.860 m - - 25,9 km

050 m - - - - - 25.244m - - 25,2 km - - - - - 27.259 m - - 27,3 km

055 m - - - - - 26.476m - - 26,5 km - - - - - 28.589 m - - 28,6 km

060 m - - - - - 27.653m - - 27,7 km - - - - - 29.861 m - - 29,9 km

065 m - - - - - 28.782m - - 28,8 km - - - - - 31.080 m - - 31,1 km

070 m - - - - - 29.869m - - 29,9 km - - - - - 32.253 m - - 32,3 km

075 m - - - - - 30.917m - - 30,9 km - - - - - 33.385 m - - 33,4 km

080 m - - - - - 31.931m - - 31,9 km - - - - - 34.480 m - - 34,5 km

085 m - - - - - 32.914m - - 32,9 km - - - - - 35.541 m - - 35,5 km

090 m - - - - - 33.868m - - 33,9 km - - - - - 36.572 m - - 36,6 km

095 m - - - - - 34.796m - - 34,8 km - - - - - 37.574 m - - 37,6 km

100 m - - - - - 35.700m - - 35,7 km - - - - - 38.550 m - - 38,6 km

150 m - - - - - 43.723m - - 43,7 km - - - - - 47.214 m - - 47,2 km

200 m - - - - - 50.487m - - 50,5 km - - - - - 54.518 m - - 54,5 km

250 m - - - - - 56.447m - - 56,5 km - - - - - 60.953 m - - 61,0 km

300 m - - - - - 61.834m - - 61,8 km - - - - - 66.771 m - - 66,8 km

350 m - - - - - 66.789m - - 66,8 km - - - - - 72.120 m - - 72,1 km

400 m - - - - - 71.400m - - 71,4 km - - - - - 77.100 m - - 77,1 km

450 m - - - - - 75.731m - - 75,7 km - - - - - 81.777 m - - 81,8 km

500 m - - - - - 79.828m - - 79,8 km - - - - - 86.200 m - - 86,2 km

550 m - - - - - 83.724m - - 83,7 km - - - - - 90.408 m - - 90,4 km

600 m - - - - - 87.447m - - 87,5 km - - - - - 94.428 m - - 94,4 km

650 m - - - - - 91.018m - - 91,0 km - - - - - 98.284 m - - 98,3 km

 

Ich habe die Schritte nach meinen eigenen Erfahrungen gewählt. Die meisten Strecken fährt man in dem Bereich bis 10 km zu Inseln, über Buchten und parallel zur Küste, größere Überfahrten bis etwa 40 km.

 

Es ist dabei unbedingt zu beachten, dass die Strecke von der Augenhöhe vom Kajak aus bis zur Kimm noch zu den einzelnen Distanzen hinzugezählt werden müssen. In meinem Fall wären das ohne Refraktion rund 3,1 km und mit Refraktion etwa 3,3 km. Siehe dazu den vorangegangenen Beitrag: KT-10 - „Sichtweite, Teil 1“ und auch oben unter „Summen-Formel“.

 

Fazit

 

Mein geplantes durchschnittliches Etmal (Tagesstrecke) setzte ich in der Regel mit 30 km an. Das heißt, bei einer Tagesfahrt kann ich Überfahrten von 30 km bis 50 km ohne weiteres einplanen, wenn die Randbedingungen (Wetter, Wind, Abdrift) stimmen. Bei einer durchschnittlichen Paddelgeschwindigkeit von 5 km/h bin ich dann 6 bis 10 Stunden unterwegs. Darüber hinaus verwende ich die Tabellen eigentlich nur mehr für theoretische Überlegungen: was wäre, wenn ... Bei längeren Überfahrten mit mehr als 50 km muss ich ein erhöhtes Risiko einplanen und verzichte dann lieber darauf. Trotzdem werden erfolgreich längere Querungen vorgenommen, die allerdings eine spezielle Vorbereitung erfordern und als Einzelunternehmen durchgeführt werden (z.B.: Helgoland, Ärmelkanal, Irische See, Adriaüberquerung, Kreta  usw.). Bei einer längeren Seekajak-Reise, sollte man lieber auf solche Extrem-Touren verzichten und die Fähren benutzen.

 

Zwei Beispiele für die Anwendung der Sichtweite über die Kimm hinaus

 

Ein gutes Beispiel für die praktische Planung von Sichtweiten über die Kimm hinaus ist hier zu finden:

KR-21 - „Erkundung einer Überfahrt über die Adria“:

Auskundung einer Überfahrt von der Insel Susac nach der Insel Palagruza und weiter zur Insel Pianosa oder zum Gargano in der Adria unter Einbeziehung des nahezu stetigen Sommerwindes „Maestral“ der in der Regel gegen 10 bis 11 Uhr vom Nordwesten aus mit rund 3 Beaufort zu wehen beginnt und dann am Abend und in der Nacht wieder abflaut.

 

Ein weiteres Beispiel aus meiner praktischen Erfahrung von Inselsprüngen kann da eingesehen werden:

KR-22 - „Überfahrt von Folegandros nach Santorin in der Ägäis“.

Hier schildere ich meine Planung und die Durchführung meiner Überfahrt von der Insel Folegandros zur Vulkankrater-Insel Santorin in der Ägäis im Jahre 2003, unter Einbeziehung der Sichtweite und des stetigen Sommerwindes Meltemi, um ein sicheres „Inselhüpfen“ zu gewährleisten.

 

In der Praxis würde ich folgendermaßen vorgehen:

 

Solange Windstille herrscht, paddle ich den direkten Kurs. Setzen die stetigen Sommerwinde ein, in der Ägäis der Meltemi und in der Adria der Maestral, ändere ich den Kurs durch grobe Schätzung, wenn ich bereits Sicht auf das Ziel habe oder besser nach vorheriger Planung auf den mit dem Kursdreieck bestimmten Wert, einschließlich der Abdrift.

 

Zum Beispiel von Palagruza zum Gargano würde ich folgendermaßen vorgehen: Der ursprüngliche Kurs beträgt 203 Grad, den ich anfangs strikt einhalte. Beim Beginn des Meastrals ändere ich den Kurs in diesem speziellen Fall dann auf 241 Grad. Bei Sicht auf das Ziel ist es wesentlich einfacher, weil ich meinen Zielpunkt mit meinem Kurs vergleichen und ihn gegebenenfalls anpassen kann. In diesem Fall müsste ich den Gargano, beziehungsweise mein Ziel, den östlichen Abhang der Halbinsel bei klares Sicht bereits sehen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ich den Kurs direkt auf mein Ziel absetze, wenn ich versehentlich zu weit entgegen der Abdrift gepaddelt bin. In diesem Fall kann ich dann mit der Drift, mit Wind und Wellen unmittelbar auf mein Ziel zufahren.

 

Im Gegensatz dazu, wenn ich verpasst habe, rechtzeitig entgegenzusteuern, steht mir dann harte Arbeit bevor, wenn ich entgegen der Strömung, dem Wind und den Wellen ankämpfen muss, soweit das überhaupt noch möglich ist. Die fatalste Situation tritt dann ein, wenn die Abdrift stärker ist, als meine maximale Paddelgeschwindigkeit. Im Prinzip ist diese prekäre Lage schon ab 6 Beaufort erreicht, insbesondere dann, wenn der Anlauf des Windes über eine weite Strecke des Meeres streichen kann und sich somit entsprechend hohe Wellen auftürmen und starke Oberflächenströmungen wirksam werden können, und ich bereits nach einem Tag unterwegs, an der Grenze meiner Leistungsfähigkeit angelangt bin.

 

Das wäre dann mit Sicherheit ein Fall für den Seenotrettungsdienst und eine gewaltige Blamage für den Nautiker, der auch in einem Seekajaker schlummert! Nicht sein GPS-Gerät, Smartphone oder sonstiges High-Tech-Hilfsmittel ist Schuld an dieser Misere, sondern allein die Selbstüberschätzung, Unkenntnis und mangelnde Erfahrung des Kajakers selbst!

Artikel erstellt am 17.12.2010

1. Überarbeitung am 19.05.2013