KF-27 - Seekajak-Tour Dalmatien/Kornaten - 11. Tag - 19.08.2015


verfasst 2016 - geändert am 10.05 2016


Die dazugehörenden Kapitel im Reisebericht: „Zum Donnerwetter mit dem Seekajakherz“ von meiner Paddelpartnerin Suomalee findet Ihr bei den „Outdoorseiten“ im Post #25 mit den Überschriften:

„DEN SEINEN NIMMT DER HERR DEN SCHLAF“ und „FATAMORGANA“ ---> klicke: “hier“
(Quelle:
https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/88614-HR-Zum-Donnerwetter-mit-dem-Seekajakherz?p=1432417&viewfull=1#post1432417)



Bild 01: Der Streckenplan vom 19.08.2015, mit „google-earth“ erstellt.


Etmal: 19,3 km - gepaddelte Strecke gesamt: 185,9 km


Wetterleuchten im Norden über dem Velebit-Gebirge, keine Sterne zu sehen, es war noch finster, ich war aufgewacht. Es regnete nicht - noch nicht! Ich weckte Lee. Schlaftrunken rappelte sie sich hoch in ihrem Schlafsack, setzte sich auf. Ihr Blick folgte meinem Fingerzeig nach Norden. Auch sie erkannte sofort, dass der Regen unmittelbar bevorstand.


Wir waren uns schnell einig: Solange es nicht regnete, konnten wir unsere Nacht-Ausstattung noch trocken in den Kajaks verstauen. Das brachte uns den Vorteil, dass wir beim nächsten Übernachten nicht in klamme Sachen kriechen müssten. Im Schein der Stirnleuchte packten wir zusammen und im Schein der Stirnleuchte tappten wir vollbeladen auf dem schmalen Pfad vorwärts zu unseren Kajaks und verluden unsere Habseligkeiten.


Wieder zurück richtete ich die Plane her, die ich einmal zusammenfaltete, während Lee Kaffee kochte. Noch vor dem Regen frühstückten wir, fast noch in der Nacht. Dann setzte wir uns auf die Plane und auf unsere Sitzpolster, zogen sie von hinten über uns, lehnten uns an die glatte Felswand. Über unsere Beine schlugen wir den unteren Teil der Plane. Als es zu regnen begonnen hatte, zogen wir die Folie über unsere Köpfe und hielten sie mit den Händen fest. Das war nicht so ideal, weil die Plane uns nicht ganz bedeckt hatte, in der Breite zu gut bemessen, in der Länge zu kurz. (bessere Anwendungsmöglichkeit, siehe: „Anmerkung und Tipp“) Halb dösend wetterten wir so den Regen ab, etwas unbeholfen und keineswegs optimal geschützt.


Die Dämmerung war bereits angebrochen, als es aufhörte zu nieseln. Trotzdem war es noch dunkel unter der dichten Wolkendecke. Wir folgten nun Plan B, booteten ein und paddelten los, in südöstliche Richtung der Insel Sit entlang, setzten dann nach Scitna über und weiter nach Gangarol. Dort angekommen, fuhren wir die knappen 2 Kilometer hinüber nach Pasman. Mittlerweile hat es wieder zu regnen begonnen und wir streiften unsere Paddeljacken über.

 


Bild 02: Die dichte Wolkendecke hatte den frühen Morgen noch lange verdunkelt. Nur manchmal riss der Himmel auf und gab für kurze Zeit die Sonne frei.


Weiter ging's an der Westseite von Pasman nach Südosten. Die Szenerie an diesem Morgen wirkte gespenstisch: Überall sichteten wir kleine und große Ufos und geradeaus vor uns das Ufo-Terminal mit Hangars aus Glas. Uns ging die Phantasie durch, schwebten durch verschiedene „Dimensionen“ und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus - Mystik in Reinkultur.


Natürlich gab es für diese Phänomene eine recht einfache profane Lösung: Die schwebenden Ufos waren die Kuppen der Kornateninseln die durch die „Untere Luftspiegelung“ (Totalreflexion) an diesem frühen regnerischen Morgen aussahen, als würden sie von der Erde abheben, beziehungsweise über dem Wasser schweben. (Erklärungsversuch, siehe: „Anmerkung und Tipp“) Die Glas-Hangars entpuppten sich bei Annäherung als kuppelartig aufgespannte Vogelschutznetze über den Zuchtbecken einer Fischfarm vor der Insel Zizanj. - Wir waren wieder in der Realität gelandet ... und wir verspürten Hunger.


Kurz nach der Fischfarm an der engsten Stelle zwischen Zizanj und Pasman entdeckten wir einen Anleger und eine zweite schmälere Mole mit einem kleinen Strand dazwischen, an dem wir ausbooten konnten. Eigentlich schaute diese Komposition mehr nach einem Minihafen aus.


Zwischenstopp auf der Insel Pasman

Nord: 43 grd, 53 min, 22 sec - Ost: 15 grd, 25 min, 39 sec


Wir wussten nicht, ob es regnen wird. Wir aßen im Stehen, ließen gleich unsere Paddelklamotten an und entschieden, dass wir ab jetzt einen Lagerplatz suchen werden. Frisch gestärkt, unsere Brennstoffzellen wieder aufgeladen, setzten wir unsere Tagesetappe fort und unser Vorhaben der Lagerplatzsuche um.


Der Küstenlinie von Pasman folgend, gingen wir auf Entdeckung und fanden ... nichts Passendes. Wir erreichten ein schmales Kiesufer, von dem ich Lee bereits erzählt hatte.


Kleiner Zwischenstopp auf der Insel Pasman

Nord: 43 grd, 53 min, 21 sec - Ost: 15 grd, 26 min, 56 sec


Es war eigentlich gar keine Unterbrechung unserer Tour. Auf „google-earth“ hatte ich bei der Voraus-Planung ein Photo gefunden, das eine kleine Kiesbank zeigte. Diese wollte ich erkunden. Leider waren Bilder oft aus einer idealen Perspektive entstanden, die mehr vermuten ließen als es in Wirklichkeit der Fall war. So auch hier. Der „Strand“ erwies sich als ein schmaler Streifen neben einer Mauer, viel zu klein, um ein Lager zu errichten. Wir stiegen nicht einmal aus, um das Gelände näher zu erkunden.


Am Südost-Kap von Pasman, Borovnjak mit Namen, hatten wir freie Sicht auf die Insel Vrgada mit einer großen Bucht. Der Wind blies jetzt aus Nordwest. Nach der Karte waren es etwa 5 Kilometer. Mit Rückenwind ist diese Strecke in einer halben Stunde zu meistern. Kein Problem für uns, denn wir erhofften in der Bucht, endlich eine Bleibe zu finden, sei es eine Unterkunft oder einen Platz für das Zelt.


Die Überfahrt verlief in Schüben, weil uns die Wellen ständig überholten. Auf der Vorderflanke der von hinten kommenden Welle beschleunigten wir unsere Kajaks mit 3, 4 kräftigen Paddelschlägen bis wir auf dem Wellenkamm landeten. Der Wellenrücken bremste dann wieder unsere Geschwindigkeit, bis die Vorderflanke der nächsten Welle uns erneut anschob. Unsere Fahrt erfolgte also intervallmäßig: 3, 4 Schläge - Pause - 3, 4 Schläge - Pause - usw. Bald hatten wir uns den Rhythmus gewöhnt, und es machte richtig Spaß, auf diese eigenartige Weise die Überfahrt innerhalb kürzester Zeit zu erledigen.


In der Bucht kehrte auf dem Wasser wieder Ruhe ein, und wir steuerte den öffentlichen Strand an. Wir hatten unsere Tagesleistung bereits kurz vor Mittag hinter uns gebracht.


Ankunft im Lager auf der Insel Vrgada, große Bucht auf der Nordseite

Nord: 43 grd, 51 min, 27 sec - Ost: 15 grd, 29 min, 42 sec


In der Strandbar, die wegen Regen vorübergehend geschlossen hatte, fragte ich nach einer Unterkunft. Man bot mir eine oben im Ort an. Das würde aber bedeuten, dass wir die Boote am Strand zurücklassen mussten, einschließlich unserer Ausrüstung. Als Alternative riet mir dann der Wirt, wir könnten auch direkt am Strand zelten. Auf meine Frage, ob dies erlaubt sei, meinte er augenzwinkernd, dass bis jetzt noch niemand etwas dagegen gehabt hätte.


Wir hatten das Zelt auf dem öffentlichen Badestrand hinter einem Gebüsch im Regen sehr schnell aufgebaut, unsere trockenen Sachen darin verstaut und unsere Boote gesichert. Dann ging jeder einzeln zum Duschen, zu einem in einem Wäldchen hinter dem Strand gelegenen öffentlichen „Luxusbad“, das auch einer Hotelsuite gut zu Gesicht gestanden hätte. Angenehm, einmal richtig warm duschen zu können. Danach legten wir uns ins Zelt und holten den uns entgangenen Schlaf nach.



Bild 03: Am späten Nachmittag hatte der Regen abgeebbt, die Sonne kam zum Vorschein und im Zelt war es warm geworden. Ausgeschlafen genossen wir die Sonnenstrahlen, hängten unsere nasse Ausrüstung an allen möglichen Plätzen zum Trocknen auf. Lee kochte auf der Mole etwas Gehaltvolles: herzhaft, kalorienreich und wohlschmeckend, denn wir hatten mächtig Hunger.

 


Bild 04: Blick über das Zelt auf die andere Seite der Bucht, hinüber zur Kirche Sveti Andrija direkt nach Osten ...



Bild 05: ... und hier auf die Ortschaft Vrgada im Südosten der Bucht gelegen und über die einzige Erhebung der Insel verteilt.


Im Zelt zapften wir dann eine Zwei-Liter-Flasche Bier an und schwelgten in Erinnerungen über diesen Tag. Zum Schuss vereinbarten wir, morgen noch einmal zur Geburtstagsinsel zu paddeln, um unserer diesjährigen Kajak-Tour ein letztes „Highlight“ aufzusetzen.


Anmerkung und Tipp:


Die von uns benutzte Plane maß 3 x 4 Meter. Zum Im-Regen-Sitzen, dachte ich, sie sei zu groß und legte sie einmal zusammen auf 3 x 2 Meter. Das war kein guter Gedanke, denn die gefaltete Plane verhielt sich etwas störrisch, wenn man sich unter ihr bewegte, und die losen Enden verrutschten ständig, sodass wir immer wieder korrigieren und sie festhalten mussten.


Tipp eine Plane wie einen Biwaksack zu falten:


Besser wäre es gewesen, die Plane nicht zusammenzufalten, sie nur einfach zu nehmen und sich dann großzügig darin einzuschlagen, ähnlich wie Pfadfinder und „Westernhelden“ es machen, wenn sie sich in eine Decke einwickeln (Stichwort: „Bedroll“, das Original, nicht die moderne Variante!): Man legt sich mittig auf die Decke/Plane, schlägt das untere überstehende Teil über die Beine, dann die beiden Seitenteile übereinander, das auf der Regenseite zum Schluss. Der Schlauch über dem Kopf wird so geformt, dass man herausschauen und atmen kann - fertig.


Das wäre auch in Sitzen zu zweit möglich gewesen, nur etwas lockerer beim Umschlagen vorgegangen, damit man sich darin noch genügend rühren kann. Wenn man das Seitenteil auf der Regenseite länger lässt, damit es über die gesamte Vorderfront reicht, ist man auch vor einem heftigen Regenguss bestens geschützt, der nahezu perfekte Biwaksack! Nur oben am Kopf muss man eine Luke lassen, als Sicht- und Atem-Öffnung. Zum Schwitzen sollte man darin allerdings nicht kommen, sonst wird man genauso nass. (Smiley: Lächeln)


Ufos und schwebende Inseln


Bei unserer „Ufo-Sichtung“ haben wir das Phänomen einer „Totalreflexion“ bei einer „Unteren Luftspiegelung“ beobachten können. Dieses Naturereignis trifft man direkt auf dem Meer nicht allzu oft an, häufiger jedoch am Wattenmeer bei Ebbe. Meine Erklärungen sind vereinfacht dargestellt, ohne die terrestrische Refraktion zu berücksichtigen. Die Winkelangaben entsprechen die einer Uhr, zum leichteren Verständnis der verbalen Beschreibung einer Totalreflexion im Seitenriss (Vollkreis entspricht 12 Stunden, von 0 Uhr bis 12 Uhr).  Der Lichtstrahl tritt genau in der Zeigerachse der Uhr in das dünnere optische Medium (Schnittlinie) ein.


Tritt ein Strahl senkrecht (= Lot von 0/12 nach 6 Uhr = Einfallswinkel = 0/12 Uhr) in ein optisch dünneres Medium (Schnittlinie: von 3 nach 9 Uhr) ein, wird er vom Lot weggebrochen (Brechungswinkel liegt zwischen 6 und 9 Uhr). Wird der Einfallswinkel immer flacher (von 0/12 Uhr in Richtung 3 Uhr), kommt es irgendwann dazu, dass der gebrochene Strahl genau in der Schnittlinie der beiden optischen Medien verläuft (von 3 nach 9 Uhr). Bei noch flacheren Einfallswinkeln (in Richtung 3 Uhr) wird der Strahl vollständig in sein Ausgangsmedium zurückgebrochen - also „totalreflektiert.


Das Wasser der Adria ist im August sehr warm, sodass sich auch die Luftschicht direkt darüber erwärmt hat (dünnes optisches Medium). Wenn es kurz zuvor geregnet hat, noch dazu am frühen Morgen, kühlt die darüber befindliche Luftschicht stark ab (dichteres optisches Medium). Maßgebend für den Brechungswinkel ist der Temperaturunterschied der beiden Schichten. In der warmen Schicht ist der Brechungsindex niedriger als der in der kälteren Schicht auf Augenhöhe des Beobachters (Augenhöhe liegt beim Paddeln bei ca. 75 cm). Strahlen, die von den Kornateninseln ausgehen, treffen von oben auf diese warme Luftschicht mit niedrigem Brechungsindex und können ab dem Eintrittswinkel (= 9 Uhr – Brechungswinkel in Stunden) bis runter auf 3 Uhr (bis zur Schnittlinie) an dieser Schicht „totalreflektiert“ werden.


Beispiel: Brechungswinkel beträgt 7 Stunden (210 Grad); Rechnung: 9 Uhr – 7 Stunden = 2 Uhr, Erklärung: Alle Strahlen, die zwischen 2 und 3 Uhr auf die Schnittlinie der beiden optischen Medien auftreffen, werden totalreflektiert.


Das Auge nimmt aber nur den Anteil der Totalreflexion spiegelbildlich wahr, der durch die Pupille auf die Netzhaut trifft. Alle parallel gerichteten Strahlen, die an der Augenöffnung darüber und darunter vorbeigehen, werden nicht auf der Netzhaut abgebildet.


Im Prinzip ist die Luftspiegelung bei einer Totalreflexion abhängig von:

- dem Brechungsindex und dem damit verbundenen Brechungswinkel des Mediums (Winkel, ab dem eine Totalreflexion eintritt)

- dem Durchmesser der Pupillenöffnung (Breite des gespiegelten Abbild-Streifens)

- der Augenhöhe (reflektierte Höhe = Grenzlinie, unterhalb der die Luftspiegelung beginnt)

- der Entfernung des Objekts (nimmt Einfluss auf die Augenhöhe, je näher das Objekt, desto größer die Augenhöhe zum Spiegelbild)


Von den Inselkuppen kommen also nicht nur die direkten Strahlen beim Beobachter an, sondern auch solche, die an der optisch dünneren (wärmeren) Luftschicht totalreflektiert werden. Die direkten Strahlen lassen den Betrachter die Kornaten ganz normal sehen. Die totalreflektierten Strahlen kommen als ein Spiegelbild-Band unter der echten Insel beim Beobachter an. Deshalb nimmt man nur ein schmales Band der Reflexion (Pupillenöffnung) wahr, das spiegelverkehrt unten an das Originalbild genau an der Grenzlinie ansetzt.


Laufen die Kornaten-Kuppen zum Meer hin sehr flach aus, wird an den Seiten auch sehr viel Himmel gespiegelt. Dadurch erhält man den Eindruck, dass die Inseln auf dem Wasser schweben und nur der mittlere dunklere Teil (Inselkuppe) auf dem Wasser aufsitzt. Die Augenhöhe bestimmt auch die Höhe der Grenzlinie. Ist die Augenhöhe klein (Auge befindet sich in Nähe der Schnittlinie der beiden optischen Medien) liegt die Grenzlinie sehr hoch. Mit zunehmender Augenhöhe senkt sich die Grenzlinie bis zu dem Punkt, bei dem keine Spiegelung mehr stattfinden kann, d.h., die Grenzlinie ist mit der Schnittlinie der beiden optischen Medien identisch oder liegt darunter, eine Totalreflexion ist nicht mehr vorhanden und es sind nur mehr die direkten Strahlen von der Insel zu sehen.

 


Bild 06: Eine Vergrößerung von Lees Photo aus ihrem Beitrag. Die Qualität der Vergrößerung und der Verschärfung sind haarsträubend; es geht mir dabei aber nicht um Ästhetik, sondern um reine Erklärungen: Man kann bei den Inseln den Beginn der Spiegelung an den spitzen Enden sehr gut erkennen (Grenzlinie). Die 4. Insel von links ist äußerst flach und weiter entfernt, sodass sie nahezu vollständig gespiegelt wird, während man bei den anderen Inseln nur die Ränder mit einem Anteil des Himmels als gespiegelt wahrnehmen kann. Man meint, die Inseln schweben direkt über dem Wasser. Das relativ schmale sichtbare Band der Totalreflexion (Pupillenöffnung) ist recht gut zu sehen, das zwischen der vermeintlichen Kimm (Die wahre Kimm ist von der Luftspiegelung verdeckt!) und den Spitzen links und rechts der Inseln (Grenzlinie) liegt. Der dunkle Inselteil, ganz rechts im Bild, befindet sich schon so nahe, dass hier keine Totalreflexion mehr zu erkennen ist (Grenzlinie liegt unterhalb der Schnittlinie).


Man kann sich das auch bildlich so vorstellen, als hätte man zwei gleiche flache Unterteller, mit den Böden nach außen, zusammengelegt (Grenzlinie) und auf den Tisch gestellt (Spiegelfläche = Schnittlinie, grob gesehen etwa die Wasserfläche). Der obere Teller symbolisiert den unverdeckten Teil der Insel, der untere Teller die Spiegelung. Noch eindrucksvoller wirkt das Ganze, wenn man auf den Boden des oberen Tellers noch eine Tasse, wieder mit dem Boden nach oben, stellt, die dann die Kuppe der Kornateninsel simuliert. Der obere Teller mit der Tasse, würden vom Auge direkt, der untere Teller als Spiegelbild wahrgenommen.


(Ironie an) Wenn man nun das Ganze von der Seite, in Höhe der zusammengelegten Teller, ins Auge fasst, ist die Mär von der „Fliegenden Untertasse“ geboren. So eine Anordnung sieht den Hanebu-Flugobjekten und unseren Fata Morganen der schwebenden Inseln schon täuschend ähnlich. (Ironie aus und Smiley: „Lächeln“)